Aaron Pazanti

American Beauty

— American Beauty

Als der von Job und Ehe frustierte Lester Burnham sich in Angela, die Freundin seiner missmutigen Tochter Jane, verliebt, beginnt für ihn ein neues Leben. Zuhause zeigt er das erste Mal seit langem, wer der Herr im Hause ist, wirft seinen Job hin, erpresst sich eine satte Abfindung, erfüllt sich lang unerfüllte Träume und phantasiert über eine Affäre mit Angela. Gleichzeitig freundet er sich mit dem Nachbarsjungen Ricky an, der die Welt durch das Objektiv einer Kamera wahrnimmt und trotz der tyrannischen Überwachung durch seinen Vater einen florierenden Drogenhandel betreibt. Als sein Vater ihn und Lester bei einem Deal erwischt, ist das der Anfang vom Ende.

Meg Altman ist geschieden und hat die Tochter mitgenommen und sucht nun eine Wohnung. Der Ex ist ein reicher, industrieller Pharmazeutiker, deshalb soll etwas Teures her. Ihnen wird das Gebäude eines verstorbenen Millionärs angeboten. Das Besondere ist der Panikraum – wenn er verschlossen ist, ist er nur von den Personen im Inneren zu öffnen, nicht von außen. Kurzfristig nimmt Meg an und zieht noch am gleichen Tag ein. Nachts brechen drei Diebe ein und Meg flieht mit ihrer Tochter in den „Panic Room“ des Hauses. Doch das, was die Diebe wollen, befindet sich IN diesem Raum ...

Das Computergenie Jobe, auch der Rasenmäher-Mann genannt, droht die Herrschaft über alle Computer-Netzwerke der Welt an sich zu reißen. Nur Benjamin Trace kann ihn aufhalten - in einem gnadenlosen Kampf im Cyberspace.

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