Adelfa Calvo

Parallele Mütter

— Madres paralelas

Pedro Almodóvar erzählt die Geschichte von zwei Müttern, die am selben Tag ihre Kinder zur Welt bringen.

Der arme Álvaro ist besessen von der Idee, hohe Literatur zu schreiben. Dafür provoziert er Konflikte, um über sie zu schreiben. Als er eine Verschwörung für einen möglichen Mord plant, erkennt er jedoch nicht, dass er das eigentliche Opfer ist.

Uxbal schlägt sich in Barcelonas Untergrund mit unsauberen Jobs durch. Er hat dabei aber immer das Wohlergehen seiner beiden Kinder Ana und Mateo im Sinn, die er mit unendlicher Zuneigung großzieht. Ihre Mutter Marambra liebt er zwar immer noch, ein Zusammenleben scheint jedoch unmöglich. Wie ein Wanderer bewegt sich Uxbal zwischen den Welten, auf der Suche nach Versöhnung mit seiner Frau, seinen Kindern und doch letztendlich mit sich selbst.

Die Privatdetektivin Alice Gould gibt vor, geisteskrank zu sein, um in eine psychiatrische Klinik einzudringen und Beweise für den Fall zu sammeln, an dem sie arbeitet: den Tod eines Insassen unter unklaren Umständen.

Nach sieben Jahren Haft in Málaga wird ein Stripper vor der Neuverhandlung des Falles entlassen. Seine Geliebte hat ihm den Mord an ihrem Gatten in die Schuhe geschoben.

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