Adolfo Aristarain

Das Leben des Universitätsprofessors Fernando wird jäh erschüttert, als er vorzeitig pensioniert wird.

Jeden Sommer zur Jagdzeit das gleiche Spiel: Drei junge wohlhabende Amerikaner, ehemalige Vietnamsoldaten, betreiben zum Spaß eine zynische Hetzjagd auf wehrlose Menschen, meistens Pärchen, die sie auf dem Weg zur Jagd in ihre Gewalt bringen und in die extrem abgelegene Wildnis zu einer komfortabel ausgestatteten Jagdhütte verschleppen. Und das alles sehr höflich, ohne brutale Gewaltanwendung. Während der Mann zur Hausarbeit gezwungen wird, vergnügen sich die drei mit der Frau. Nach Psychoterror, sexueller Nötigung der Frau, groben und derben Späßen, sowie unzähligen Demütigungen, werden die Verschleppten mit einem kleinen zeitlichen Vorsprung in die Wildnis entlassen - mit dem Ziel sie zu jagen und zu töten wie Tiere. Doch diesmal kommt alles etwas anders ...

Spiel mir das Lied vom Tod

— C'era una volta il West

Der skrupellose Eisenbahnunternehmer Morton will entlang einer Eisenbahnstrecke zum Pazifik einen neuen Bahnhof bauen. Dafür engagiert er den Farmer McBain, der für ihn die Drecksarbeit erledigen soll. Falls er es nicht in der vorgegebenen Zeit schaffen sollte, wird Morton dessen kompletter Besitz mitsamt der Farm zugesprochen. Einen Tag, bevor McBains Ehefrau Jill, an der Farm ankommt, werden McBain und seine drei Kinder von dem Killer Frank erschossen. Jill, die ihren Mann kaum kannte, muss nun sein Erbe antreten und die Bahnstation fertig bauen. Zunächst glauben alle, dass Cheyenne der Mörder des Farmbesitzers ist, doch ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler, der in der Stadt auftaucht, bringt Licht in das Dunkel. Während er mit der Hilfe Cheyennes Jill hilft, den Bahnhof zu vollenden, führt ihn die Suche nach dem wahren Mörder in seine eigene Vergangenheit.

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