Ákos Orosz

Weihnachten 1944: Als sowjetische Soldaten in ein kleines Dorf in Ungarn einmarschieren, werden sämtliche junge Frauen deutscher Abstammung verschleppt. Diese müssen fortan unter menschenverachtenden Bedingungen in einem sowjetischen Arbeitslager Kohle abbauen. Unter ihnen befindet sich auch die junge Mutter Irén. Unterstützung erhält sie von Rajmund, der ihr zeigt, wie man in einem Lager überlebt. Während sie entschlossen ist, zu ihrer kleinen Tochter und Familie zurückzukehren, haben Geschichte und Schicksal einen anderen Plan: Irén und Rajmund verlieben sich ineinander.

Abschlussbericht

— Zárójelentés

Den renommierte Budapester Kardiologie-Professor Stephanus wird unerwartet pensioniert. Da der Professor sich noch nicht zur Ruhe setzen will, zieht er heim in seinen Geburtsort, wo er die vakante Stelle des Landarztes übernimmt. Dort trifft er seine Jugendliebe wieder und ebenso seinen besten Freund. Doch kein Platz bleibt für Nostalgie, wird er doch in dem kleinen armen Dorf im nordöstlichen Ungarn in bedeutungsloses, destruktives politisches Geplänkel verwickelt, begegnen ihm Hass und Feindseligkeit. Dabei muss der Professor aus Budapest am eigenen Leibe erfahren, dass er mit den Geistern der Vergangenheit nur dann abrechnen kann, wenn er sich ihnen stellt.

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