Alain Berbérian

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Der Gangster Moltès hat bereits fast seine komplette Haftzeit abgesessen - bis auf 41 Tage - als er 15 Millionen Euro im Lotto gewinnt. Den Lottoschein hat, wie jede Woche, die Frau seines Wärters Reggio, Pauline, abgegeben. Als am Morgen nach den Glück-bringenden Lottonachrichten Reggio plötzlich angeblich krankgeschrieben ist ahnt er Böses und flieht. Doch Reggio wollte nicht mit dem Geld türmen - seine Frau ist nach Afrika abgereist und er kann den Schein nirgends finden, obwohl er das ganze Haus auf den Kopf gestellt hat. Als Moltès bei ihm aufkreuzt kidnappt ihn dieser und die beiden machen sich auf die Suche nach Pauline und dem Lottoschein.

Der Pariser Privatdetektiv Remi Francoise , alias Jack Palmer, betrachtet sich seIbst als relativ geschäftstüchtig. So wittert er natürIich das schnelle GeId aIs er einen - in seinen Augen bequemen Auftrag - eines kIeinen, undurchsichtigen Provinznotars übernimmt: Er solI den gebürtigen Korsen Ange Léoni aufspüren und ihn über eine Erbschaft informieren.Kaum auf Korsika angekommen, wird das vermeintliche Kinderspiel sehr schneIl zu einem HindernisIauf. Denn zusätzlich zu den Eigenarten der Korsen, die Remi die Arbeit erschweren, scheint der Gesuchte auch in alIerIei Machenschaften auf seiner HeimatinseI verstrickt zu sein. Er ist nahezu unauffindbar und es interesseiren sich seltsamerweise auch die Korsische Mafia und die Französische PoIizei für ihn. Auf einmaI halten Entführungen, VerfoIgungsjagden und Explosionen Palmer in Atem, ebenso wie die schöne Léa ...

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