Alexander Volodin

Sturm auf Festung Brest

— Брестская крепость

Die Festung der weißrussischen Stadt Brest ist eines der ersten Ziele der Deutschen Wehrmacht zu Beginn des Russlandfeldzuges. Die in der Festung stationierten 300 Offiziersfamilien und 9000 Soldaten werden von dem Angriff im Schlaf überrascht und erleiden heftige Verluste. Es herrscht Panik, doch den Offizieren Gawrilow, Kischewatow und Fomin gelingt es, die Verteidigung an drei Frontabschnitten zu organisieren und die Deutschen zurückzudrängen. Die Wehrmacht reagiert auf die unerwartet starke Gegenwehr mit dem Einsatz von Stukas und Panzern. In der Festung werden Munition, Essen und Wasser knapp, die ärztliche Versorgung ist katastrophal. Die drei Offiziere entscheiden sich zum Ausbruch aus dem deutschen Kessel. Ein Kampf bis zum letzten Mann beginnt.

Es scheint ein ganz normaler Freitag in Moskau zu sein: Morgens ist es eisig kalt, aber die Verkehrswelt ist in Ordnung. Nur einige Stunden später kommt es zur Katastrophe und aus dem Moskwa, dem riesigen Fluss der Hauptstadt Russlands, dringt auf einmal jede Menge Wasser über das undicht gewordene Deckenwerk in das Innere der Kanäle ein. Es gibt nur einen Mann, der die russische Bevölkerung vor den Geschehnissen hätte warnen können, doch ausgerechnet der hockt in einer Ausnüchterungszelle und ist kaum ansprechbar. Die beiden Rivalen Garin und Konstantinov, die um die Gunst der wunderschönen Irina kämpfen, sind scheinbar die einzigen, die dazu fähig sind, eine Gruppe der Überlebenden aus den tödlichen Schächten zu führen...

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