Andrés Márquez

Mitte der 80er Jahre bestimmt Bürgerkrieg das Leben in El Salvador. Mitten zwischen den Fronten liegt das Dorf des 11jährigen Chava. Die morgentlichen Toten auf der Strasse gehören hier zum Alltag. Wichtiger sind Chava aber die schönen Augen von Christina Maria, seiner Klassenkameradin, für die er erste Liebesgefühle empfindet. Aber der 12. Geburtstag rückt bedrohlich näher und damit das Ende der Kindheit, denn mit 12 Jahren holt die Armee die Jungen...

Die Film beginnt damit, dass Benjamin García, bekannt als „El Benny“, sich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder verabschiedet, um in die USA auszuwandern. 20 Jahre später wird El Benny aus den USA abgeschoben und findet sein Dorf in einem verstörenden Zustand vor. Irrationale Gewalt, weitverbreitete Korruption und die wirtschaftliche Krise, die dem Land zu schaffen macht, haben es verwüstet. Da er keine Alternativen sieht und um seiner Familie zu helfen, beginnt El Benny mit dem Drogenhandel. Zum ersten Mal in seinem Leben erreicht er dadurch blitzartig Wohlstand und ein Leben voller Geld, Frauen und Gewalt. Allerdings erfährt er schließlich am eigenen Leib, dass die Verlockungen einer kriminellen Karriere nicht immer halten, was sie versprechen.

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