Angelo Pizzo

My All American

— My All American

Football zu spielen ist alles, was Freddie Steinmark (Finn Wittrock) will. Da er angesichts seiner körperlichen Statur nicht unbedingt die besten Voraussetzungen erfüllt, um ein Profi-Footballspieler zu werden, trainiert sein Vater ihn besonders hart. Mit Erfolg: Mit der Aussicht im Team der Longhorns zu spielen, zieht Freddie nach Austin, seine Freundin Linda (Sarah Bolger) begleitet ihn. Mit seinem alten Kumpel Bobby Mitchell (Rett Terrell) und dem neuen Team-Kollegen James Street (Juston Street) verbringt er auch die knappe Zeit, die ihnen der straffe Trainingsplan noch übrig lässt. Alle Anstrengungen sollen sich bezahlt machen, denn das Team der Longhorns gewinnt nach einer wechselhaften Saison den Titel 1969. Doch die Freude über den Sieg wird davon überschattet, dass bei Freddie Krebs diagnostiziert wird. Nun muss er sich seiner bislang größten Herausforderung stellen.

Der junge Rickey Hill (Jesse Berry) wächst in ärmlichen Verhältnissen in einer texanischen Kleinstadt auf und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit, einen Baseball zu schlagen, obwohl er aufgrund einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung mit Beinschienen belastet ist. Sein strenger, pastoraler Vater James (Dennis Quaid) rät Rickey vom Baseballspielen ab, um ihn vor Verletzungen zu schützen und ihn dazu zu bringen, in seine Fußstapfen zu treten und Prediger zu werden. Als junger Mann wird Rickey (Colin Ford) zu einem Baseball-Phänomen. Sein Wunsch, an einem Probetraining für einen legendären Major-League-Scout teilzunehmen, entzweit die Familie und bedroht Rickeys Traum vom Profi-Baseballspiel.

Rudy ist alles andere als ein geborener Footballspieler und seine schulischen Leistungen sind auch nicht gerade die besten. Dennoch ist sein groesster Traum einmal fuer das Team der Notre-Dame-Universität zu spielen. Trotz des andauerend Spotts und Unverstaendnis seiner Familie und Freunde verliert Rudy sein Ziel nie aus den Augen und schafft es letztendlich doch ins College aufgenommen zu werden und seinem Traum vom grossen Spiel ein weing naeher zu kommen.

My All American

— My All American

Football zu spielen ist alles, was Freddie Steinmark (Finn Wittrock) will. Da er angesichts seiner körperlichen Statur nicht unbedingt die besten Voraussetzungen erfüllt, um ein Profi-Footballspieler zu werden, trainiert sein Vater ihn besonders hart. Mit Erfolg: Mit der Aussicht im Team der Longhorns zu spielen, zieht Freddie nach Austin, seine Freundin Linda (Sarah Bolger) begleitet ihn. Mit seinem alten Kumpel Bobby Mitchell (Rett Terrell) und dem neuen Team-Kollegen James Street (Juston Street) verbringt er auch die knappe Zeit, die ihnen der straffe Trainingsplan noch übrig lässt. Alle Anstrengungen sollen sich bezahlt machen, denn das Team der Longhorns gewinnt nach einer wechselhaften Saison den Titel 1969. Doch die Freude über den Sieg wird davon überschattet, dass bei Freddie Krebs diagnostiziert wird. Nun muss er sich seiner bislang größten Herausforderung stellen.

Ein kompromissloser Basketball-Trainer motiviert nach einigen Auseinandersetzungen sein High-School-Team zu Höchstleistungen

Bleed for This

— Bleed for This

They never come back“ – das ungeschriebene Gesetz des Boxsports wurde schon oft widerlegt. Doch kein Comeback war so spektakulär wie das des Italoameri­kaners Vinny Pazienza, dessen Erfolgsgeschichte Ben Younger („Couchgeflüster“) jetzt verfilmt hat. Als der damalige WBA-Weltmeister im Halbmittelgewicht im Herbst 1991 bei einem Verkehrsunfall einen Genickbruch erleidet, scheint seine Karriere beendet. Doch der Champion aus Rhode Island will so schnell wie möglich in den Ring zurückkehren – und entscheidet sich gegen eine Opera­tion, die zur Versteifung seiner Halswirbelsäule führen würde. Während die Handlung erwartungsgemäß kaum überrascht, überzeugt „Whiplash“-Star Miles Teller in der Rolle des willensstarken Boxers.

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