Anne Brendler

Auf dem Hintergrund der Wirtschaftswunderjahre erzählt die Tragikomödie „Der verlorene Bruder“ von einem Flüchtlingsehepaar, das zwar eine neue Heimat gefunden hat, aber mit dem Trauma leben muss, den erstgeborenen Sohn in den Wirren von 1945 verloren zu haben. So wird auch ihr 13-jähriger Sohn genauso zum Leidtragenden ihres tragischen Schicksals: ein Kind, das nicht gesehen wird von den Eltern.

Pauline wird von ihrem Freund sehr enttäuscht. Aus Angst vor einsamen Feiertagen nimmt sie die Einladung ihres Chefs Max an, weiße Weihnachten in der Berghütte seiner Eltern zu feiern. Pauline fühlt sich wie im Märchen. Die Berghütte erweist sich als Schloss, und Max' Familie nimmt die junge Frau herzlich auf. Wie selbstverständlich wird sie für Max' Freundin gehalten. Dieser genießt das Missverständnis und bitte Pauline, mitzuspielen.

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