Annett Kruschke

Am Kreuzweg

— Am Kreuzweg

Der katholische Pfarrer Conrad Fenninger ist in seiner Gemeinde beliebt und wohl angesehen. Er kennt die Sorgen und Nöte seiner „Schäfchen“ und versucht zu helfen, wo er kann. Bereits seine Vorfahren waren „Kirchenmänner“ und als er als junger Mann vor der Berufsentscheidung stand, war für ihn klar, dass er den Weg zur Kirche einschlägt. Das Thema eigene Familie musste dafür im Dunkeln bleiben.

Der ungeschickte Peter Schlönzke arbeitet als Schnittchenauslieferer im Familienbetrieb und ist großer Fan der Unterhaltungssendung „Witzischkeit kennt keine Grenzen“ von Moderator Heinz Wäscher. Seine Mutter meldet ihn an einer Talentshow der Sendung an. Zwar kann er den Talentwettbewerb nicht für sich entscheiden, doch lernt er im Gebäude des Senders die Tontechnikerin Ulla kennen, die ihm einen Job als Kabelhilfe besorgt. Er erhält nun Einblick in die Produktion seiner Lieblingssendung und stellt fest, dass Heinz Wäscher keineswegs so nett ist, wie er im Fernsehen immer wirkt, sondern die Mitarbeiter am Set mit seinen Starallüren tyrannisiert.

Einer trage des anderen Last

— Einer trage des anderen Last

1950: Zwei junge Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, müssen sich im Lungensanatorium ein Zimmer teilen. Josef Heiliger ist Offizier der Volkspolizei und Marxist. Hubertus Koschenz ist evangelischer Vikar. Da die zwei immer wieder aneinandergeraten, verlangt einer von ihnen, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden. Der Chefarzt lehnt die Bitte mit der Antwort ab, daß sie lernen müßten miteinander auszukommen. Doch wider Erwarten raufen sich die beiden Kampfhähne über ihre herzhaften Auseinandersetzungen zusammen und entdecken viele Gemeinsamkeiten.

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