Arnaud Ducret

Die Komödie über einen Witwer, dessen Putzfrau plötzlich bei ihm einzieht, erreichte in Frankreich mehr als 1 Mio BesucherInnen.

Spielfilm-Adaption des beliebten Comics, von Erschaffer Franquin. Der Praktikant Gaston, der immer einen grünen Rollkragenpullover trägt, treibt seinen Chef und seine Kollegen mit seiner Tollpatschigkeit zur Weißglut. Außerdem ist der junge Mann faul, inkompetent und noch dazu rotzfrech. So hängt er schon einmal mitten im Büro seine Hängematte auf oder treibt Schabernack mit der örtlichen Fauna.

Charly (Géraldine Pailhas) lebt als Chefredakteurin einer Modezeitschrift ihren Traum. Doch als ihr Vater stirbt, erbt sie die Metzgerei seines Vaters - ein über mehrere Generationen aufgebautes Familienunternehmen. Charly kann damit nichts anfangen und will die Firma verkaufen, zieht aber damit den Unmut des alteingesessenen Angestellten Martial (Arnaud Ducret) auf sich. Nachdem sie überraschend ihren Job verliert, begibt sie sich widerwillig selbst hinter die Theke - und entdeckt das Potenzial dieses mit viel Herzblut geführten Ladens.

Die 40-jährige Juliette hat ein Problem: Sie kann sich einfach nie entscheiden. Seit ihrer Kindheit nehmen ihr Vater und ihre beiden besten Freundinnen ihr deshalb jede Entscheidung ab. Als sie innerhalb kurzer Zeit den attraktiven Schotten Paul und den charmanten Koch Etienne kennenlernt, wird es kompliziert. Denn beide haben vor, Juliette zu heiraten, und sie muss eine Entscheidung treffen, die ihr diesmal niemand abnehmen kann.

Antoine ist Anwalt und lebt in New York. Doch für ein Bewerbungsgespräch fliegt er zurück in seine Heimat nach Frankreich. Auf dem Flug trifft er ausgerechnet auf seine Ex-Freundin Julie. Die beiden sitzen für die nächsten sieben Stunden nebeneinander. Doch während Julie demnächst heiratet, zählt Antoine darauf, seine Ex-Freundin zurück zu gewinnen. Die turbulente Komödie aus Frankreich stammt von Regisseur Alexandre Castagnetti. Zur Filmkritik

Die Schüler des Jules-Ferry-Gymnasiums sind eine Katastrophe: Im Schnitt schaffen nur zwölf Prozent das Abitur. Der Schulbehörde ist die schlechteste Schule des Landes ein Dorn im Auge und will sie schließen. Nur noch eine letzte Chance wird dem Direktor zugestanden: Sollten im kommenden Abiturjahrgang 50 Prozent der Schüler die Prüfungen bestehen, darf der Lehrbetrieb fortgesetzt werden. Doch wie sollen faule Schüler wie beispielsweise der ewig rumalbernde Boul bloß zum Lernen animiert werden? Frei nach der Regel „Minus mal Minus ergibt Plus“ kommt der Schulleitung eine Idee: Wenn man den fiesen Schülern total miese Lehrer vorsetzt, könnte vielleicht etwas Gutes dabei herauskommen. Der absolut verzweifelte Plan wird kurzerhand in die Tat umgesetzt und wie zu erwarten bricht das Chaos nun endgültig aus…

Im Jahr 2555: Nachdem die Zivilisation durch eine atomare Katastrophe zusammengebrochen ist, droht die Rückkehr der radioaktiven Superwolke auch die letzten Reste der Menschheit in Strahlungszombies zu verwandeln. Die letzte Hoffnung ruht auf Renard, dem „Besucher“, einem Mann, der durch die Zeit reisen kann. Er begibt sich in die Vergangenheit, um die junge Alice zu finden, deren Vater gerade jenes Kraftwerk baut, das für die Apokalypse verantwortlich sein wird. Auf seiner Reise wird er jedoch von Jägern der Zeitwächter-Brigade verfolgt, die jede Änderung des Zeitlaufs verhindern wollen.

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