Der Regisseur Árpád Bogdán erzählt drei miteinander verwobene Geschichten vor dem Hintergrund der neonazistischen Mordserie gegen Roma in Ungarn 2008-2009.
In seinem Regiedebüt schafft Árpád Bogdán eine Welt ohne Glück, mit autobiografischen Zügen. Der Protagonist, ein junger Roma-Arbeiter, der in einem Erziehungsheim aufwuchs, sucht nach den Spuren seiner Vergangenheit.
In seinem Regiedebüt schafft Árpád Bogdán eine Welt ohne Glück, mit autobiografischen Zügen. Der Protagonist, ein junger Roma-Arbeiter, der in einem Erziehungsheim aufwuchs, sucht nach den Spuren seiner Vergangenheit.