Arthur Hewlett

Der Bauer Salem wurde aufgrund von falschen Aussagen seiner Schwester und deren Ehemann eines Axtmordes für schuldig befunden. Um der Todesstrafe zu entgehen, plädierte er auf Unzurechnungsfähigkeit und wurde zur lebenslangen Verwahrung in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Diese gleicht einer Festung und ist mehr Gefängnis denn Krankenhaus. Um Rache an seinen Verwandten zu üben, ersinnt Salem einen Plan, ihnen seinerseits einige Morde anzuhängen. Hierfür verlässt er immer wieder heimlich die Anstalt und ermordet mehrere Menschen in der Umgebung. Der ermittelnde Polizeiinspektor steht vor einem Rätsel, Salem hat jeweils ein wasserdichtes Alibi, da seine Methode, die Anstalt zu verlassen, unentdeckt bleibt. Die Spuren, die er an den Tatorten hinterlässt, führen hingegen zu seinem verhassten Schwager und belasten diesen schwer.

Im England des 16. Jahrhunderts trifft der Junge Tom zufällig auf den Kronprinzen Edward. Beide stellen fest, dass sie sich zum Verwechseln ähnlich sehen und wollen vorübergehend die Rollen tauschen. Als Betteljunge wird Edward aus dem Palast gejagt, während Tom dort während eines Balls unfreiwillig für Komik sorgt. Edward trifft den Ex-Soldaten Miles Hendon, der ihn unter seine Fittiche nimmt und ihn mit der harschen Realität im Königreich vertraut macht. Als Edwards Vater Heinrich VIII. stirbt, soll Tom an Edwards Stelle zum König gekrönt werden.

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