Ary Abittan

Monsieur Claude und sein großes Fest

— Qu'est-ce qu'on a tous fait au Bon Dieu?

Dritter Teil der Filmreihe über das französische Ehepaar Claude und Marie Verneuil und dessen Töchter, die mit Männern aus aller Welt verheiratet sind.

In der neuen Komödie von den Machern des Sensationserfolgs „Monsieur Claude und seine Töchter“ quartiert sich im Haus eines linksliberalen Starautors eine neunköpfige Romafamilie ein.

Alles unter Kontrolle

— Débarquement immédiat

In der neuen Komödie des Regisseurs von „Monsieur Claude und seine Töchter“ müssen ein Grenzpolizist und sein Kollege im Zuge einer Abschiebung bald selbst erleben, wie schnell es mit der schützenden Identität vorbei sein kann.

Monsieur Claude und seine Töchter

— Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu

Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Halleluja! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden…

Der Ritter Godefroy (Jean Reno) ist mit seinem Diener Jacquouille (Christian Clavier) mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?

Muzafar und Feruz sind zwei Hirten in Taboulistan, einem kleinen Land in Zentral-Asien, dessen Existenz niemandem wirklich bekannt ist. Um seinem Land international Bekanntheit zu verschaffen, entscheidet sich das taboulische Regime, es mit einer speziellen Art von "Werbung" zu versuchen: Terrorismus. So werden Muzafar und Feruz mit der Mission beauftragt, den Eiffelturm zu zerstören, um den weltweiten Blick auf Taboulistan zu lenken. Auf ihrer Reise nach Frankreich begegnen sie nationalistischen Korsen, dienstbeflissenen Polizisten, verlogenen Taxifahrern, angriffslustigen Fußballfans, sich beschwerenden Arbeitern, unfreundlichen Kellnern und anderen Gestalten. Als die Freunde der jungen Journalistin Marianne begegnen, die die Selbstmordattentäter für illegale Einwanderer hält und ihnen helfen will, sehen sie Frankreich plötzlich in einem anderen Licht und müssen sich überlegen, ob ihre mörderischen Pläne überhaupt angebracht sind.

Alles unter Kontrolle

— Débarquement immédiat!

José Fernandez ist Polizist an der französischen Grenze und ist nur noch eine Auslieferung von seiner langerwarteten Beförderung ins Kriminalbüro entfernt. Doch sein Häftling Karzaoui, Opfer eines juristischen Fehlers, ist außer sich, als potenzieller Terrorist betrachtet und auf einen Rückflug nach Kabul gesteckt zu werden. Dabei war er noch nie in Kabul. Was als Routine-Trip anfing, wird für Fernandez und seinen röckejagenden Partner Guy zu einer unkontrollierten Reise, als sie in Malta landen und dort mit Karzaoui auskommen müssen, der auf keinen Fall ausgeliefert werden will.

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