Åsa-Lena Hjelm

Troells jüngster Spielfilm handelt von einer der dunkelsten Epochen in der schwedischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: der "Neutralität" im Zweiten Weltkrieg, was soviel hieß wie die Pflege von freundschaftlichen Beziehungen zu Nazi-Deutschland, das von Schweden großzügig mit Rohmaterialen für den Krieg versorgt wurde. (J.M./Filmmuseum)

Der zehnjährige Halvdan lebt in einem Wikingerdorf. Er wird von den anderen Kindern gehänselt und hat keine Freunde. Als er die mutige Meia kennenlernt, ist er skeptisch. Sie kommt aus einem verfeindeten Nachbardorf. Aber die beiden Kinder freunden sich an. Als die Wikinger unter einer Hungersnot leiden, hecken die beiden Kinder einen Plan aus. Doch dann kommt es fast zum Krieg zwischen den Dörfern.

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