Astrid Ruppert

Konstanze ist perfekt: attraktiv, Mutter zweier Kinder, erfolgreiche Herzchirurgin, eigenes Haus, und seit neuestem leider mit Ex-Ehemann. Jacqueline Ende 30, alleinerziehend, drei Kinder von drei Vätern, große Klappe mit grell lackierten Fingernägeln, hält sich mit vier Minijobs über Wasser und hat schon wieder den falschen Mann am Hals. Normalerweise hätten diese ungleichen Frauen nie Kontakt gehabt. Ein Zweibettzimmer in einer Reha-Klinik wird zur Kampfzone zwischen den beiden.

Die getrennt lebende Miriam und Pfarrer Gregor sind zusammen gekommen, doch Widrigkeiten gibt es für das Paar weiter. Teile der Gemeinde sind entsetzt. Wie kann er als Geistlicher mit einer Frau zusammen sein, die noch verheiratet ist? Da tritt auch Miriams Mann Jan auf den Plan. Er will plötzlich seine Ex zurück erobern – sehr zur Freude von Tochter Julchen, die sich wünscht, dass ihr Vater wieder bei ihr wohnt. Ärger gibt es unterdessen auch bei den Nachbarn von Miriam. Seit Achim alleine wohnt, lässt er alles verlottern. Hausmeister Eberling ignoriert dagegen seine fortschreitende Demenz und setzt schließlich fast das gesamte Haus in Brand. Zeit für die Nachbarn zu helfen. Dabei beweist besonders Michael viel Einsatz. Er hat nämlich auch ein Auge auf Eberlings Tochter Ingrid geworfen.

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