Béla Jarzyk

In seiner neuen Komödie wird Til Schweiger über Nacht zum Vater einer 8-Jährigen - und ziemlich aus der Bahn geworfen ...

Die Kernfrage von „Reine Formsache“ lautet „Muss man heiraten um glücklich zu sein“ und genau diese Fragen versuchen sich die beiden Scheidungskandidaten Felix und Pola zu beantworten. Er kommt zu spät zum Scheidungstermin und will die Trennung verhindern. Sie will ihn nur noch so schnell wie möglich loswerden. Mit viel Liebesmühe versucht Marc die bevorstehende Trennung zu verhindern doch er hat es dabei schwerer als er selbst erwartet. Wird dem den passionierten Glücksspieler gelingen das Herz seiner großen Liebe zurück zugewinnnen oder endet die Ehe schlussendlich doch vor dem Scheidungsrichter? Für Pola scheint dieser Schritt nun mal nicht mehr als reine Formsache zu sein, aber die Liebe ist oft wie ein Glückspiel.

Für Drehbuchautor und Schwerenöter Henry laufen die Dinge nicht besonders rosig. In der Liebe will es trotz vieler Liebschaften nicht klappen und auch beruflich kann er keine Erfolge verbuchen. Doch eines Tages erhält Henry völlig überraschend ein unglaubliches Angebot: Er soll als Co-Autor an einer Bestseller-Verfilmung mitwirken - gemeinsam mit seiner großen Liebe und Ex-Freundin Katharina. Gerade als Henry sich seiner Hoffnung auf eine zweite Chance mit Katharina hingibt, steht plötzlich die 8-jährige Magdalena vor seiner Tür und behauptet, seine Tochter zu sein. Nun muss Henry seinen Vaterpflichten nachkommen . Magdalena stellt Henrys Leben völlig auf den Kopf und dieser ist mit der neuen Situation heillos überfordert... Und dann ist da auch noch Tristan, der sich bisher für den eigentlichen Vater der Kleinen hielt...

Der Film beginnt dort, wo andere romantische Komödien gar nicht erst hinkommen: bei der Scheidung der Hauptfiguren.

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