Ben Holiday

Das Wort Equity steht im Englischen für zwei sehr verschiedene Dinge: nämlich einerseits für Eigenkapital, andererseits aber auch für Fairness. Diese beiden erstrebenswerten Ziele an der Wall Street zusammenzubringen, ist allerdings eine Herausforderung für sich. Das zumindest muss eine Investment-Bankerin (Anna Gunn) feststellen, als ein finanzieller Skandal ihre gesamte Existenz an der Börse in Gefahr bringt. Eigentlich hat sie die Konkurrenzwelt, in der sie arbeitet und mit harten Bandagen kämpfen muss, immer geliebt und genossen, doch während sich die Korruption um sie herum zuspitzt, wird es für sie immer schwerer, ihre Integrität zu bewahren.

Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain't Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker, befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...

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