Benjamin Hörbe

Christian Petzold erzählt - ausgehend von der Nixenfigur Undien aus der literarischen Romantik - ein modernes Großstadtmärchen.

Als der 14-jährige Marco in einem Zug nach Dänemark festgenommen wird, trägt er den Reisepass von William Stark bei sich – einem Familienvater, der vor einigen Jahren spurlos verschwand, nachdem er eines schweren Verbrechens beschuldigt wurde. Der Fall lag im Sonderdezernat Q der Mordkommission Kopenhagen bereits bei den Akten. Kommissar Carl Mørck (Ulrich Thomsen) und sein Partner Assad (Zaki Youssef) müssen nun die Spur wieder aufnehmen. Ihre Ermittlungen lassen schnell vermuten, dass das Verschwinden Starks nur der kaltblütige Versuch war, ein Verbrechen viel größeren Ausmaßes zu vertuschen. Sie kommen einer finsteren Verschwörung um jahrelange systematische Korruption auf die Spur, die bis ganz nach oben reicht – und deren unfreiwillige Schlüsselfigur der junge Marco ist.

Zeit der Kannibalen

— Zeit der Kannibalen

Öllers und Niederländer haben alles unter Kontrolle. Seit sechs Jahren reisen die beiden erfolgreichen Unternehmensberater durch die heruntergekommensten Länder der Welt, um die Gier ihrer Kundenzu befriedigen. Sie haben fast alles erreicht, nun fehlt nur noch der Karriereschritt, Partner in ihrem Unternehmen zu werden. Als sie herausfinden, dass ihr Kollege Hellinger dies geschafft hat, sind sie mit ihrem Latein am Ende. Die Tatsache, dass Hellinger plötzlich und ohne erkennbaren Grund aus dem Bürofenster fällt, hilft ihnen nicht gerade dabei, die Situation zu verstehen. Ausgerechnet die junge, ambitionierte Bianca ersetzt Hellinger. Öllers und Niederländer sind irritiert, Sarkasmus setzt ein und Neurosen brechen aus. Schließlich wird das Hotel auch noch von radikalen Islamisten gestürmt…

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