Bernhard Geffke

Durch Zufall lernt die 17-jährige Lila den charismatischen Chriz kennen und verliebt sich sofort Hals über Kopf in ihn. Lila kommt gerade erst aus Amerika zurück, wo sie das letzte Jahr als Austauschschülerin gelebt hat. Sie weiß nicht, dass in Deutschland inzwischen eine Band namens "Berlin Mitte" eine Massenhysterie unter den weiblichen Teenies auslöst. Vor allem Chriz, ihr Leadsänger, sorgt für Ohnmachtsanfälle und schlaflose Nächte bei unzähligen Mädchen und jungen Frauen - so auch bei Lilas jüngeren Schwester Luzy.Als Lila schließlich erfährt, in wen sie sich da verliebt hat, lassen die Komplikationen nicht lange auf sich warten.

Rocky war einst ein echter Frauenheld, zumindest in seiner eigenen Wahrnehmung, doch seine besten Tage liegen mittlerweile längst hinter ihm. Das hält den Möchtergern-Casanova jedoch nicht davon ab, weiterhin jungen Frauen hinterherzusteigen. Nun lernt er kurz vor seinem 50. Geburtstag einen jungen Mann namens Thorben kennen, der behauptet, sein Sohn zu sein, und ist doch noch einmal als Verführer gefordert. Denn Thorben weiß nicht, wie man Frauen rumkriegt und will von seinem Vater in diese hohe Kunst eingeführt werden. Doch das ist nicht so leicht: Nicht nur merkt Rocky ziemlich schnell, dass bei Thorben eine Menge Arbeit nötig ist. Auch der Sohn kann bald nicht mehr ignorieren, dass es mit den Aufreißergeschichten seines Vaters nicht allzu weit her ist. Dennoch kommen die beiden Männer sich langsam näher…

Eine Ministerin, die ihrem Bruder eine Organspende gekauft hat: Ein abgehalfterter Journalist wittert die große Story. Doch Widersprüche tun sich auf. Wollte hier vielleicht jemand die Politikerin nur diskreditieren? „Die vierte Gewalt“ klinkt sich ein in die Medien-Rituale und Automatismen der Berliner Machtzentren.

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