Bernhard Howe

Salomon Perels glückliche Kindheit findet ein abruptes Ende, als der Schuldirektor vor ihm steht und ihn mit den Worten „Juden haben an unserer Schule nichts mehr zu suchen“ rauswirft. Die Perels erkennen die Gefahr, die ihnen als Juden in Nazideutschland droht und fliehen nach Polen, doch die Nazis drängen schon über die Grenze. Während der Besetzung werden die Brüder von ihrer Familie getrennt, alleine sollen sie sich in die UdSSR durchschlagen. Doch auch die Brüder verlieren sich bald aus den Augen. Sally wird aufgegriffen und landet in einem sowjetischen Waisenhaus. Nach dem Vorstoß der deutschen Truppen wird der Junge von Wehrmachtsoldaten aufgegriffen. In seiner Not gibt er sich ihnen gegenüber als „Volksdeutscher“ aus, der von den „Bolschewiken“ verschleppt wurde ...

An seinem 15. Geburtstag muss Michael zusammen mit seiner Mutter Miriam die gemeinsame Wohnung im schicken Berlin-Zehlendorf verlassen, da diese von Miriams ehemaligen Liebhaber Dr. Peters finanziert wurde. Die beiden landen im rauen Stadtteil Neukölln, wo Erol und seine brutale Gang den Ton angeben. Hier ist die schiefe Bahn die Karriereleiter und so heuert Michael beim Drogenboss Hamal an, der ihm neben einem lukrativen Job auch Schutz vor Erols Gang bietet.

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