Bernie Kukoff

Nick Foley ist ein erfolgreicher Unternehmer, der in New Jersey zusammen mit seinem aus England stammenden Butler John Clapper lebt. Er leitet Foley's Frozen Foods, ein Unternehmen, das Tiefkühlwaren produziert. Um sich selbst das Image eines Familienvaters anzueignen, beschließt er sechs Mädchen aus zerrütteteten sozialen Verhältnissen bei sich aufzunehmen. Diese wären vom Jugendamt getrennt worden, wenn nicht Foley sie alle zusammen bei sich aufgenommen hätte. Zunächst müssen sich sowohl die Mädchen wie auch Nick Foley zusammenleben. Ursprünglich nur vorübergehend geplant, entwickelt Nick eine Zuneigung zu ihnen und adoptiert sie schließlich. Die Mädchen sind sehr musikalisch. In jeder Folge offenbaren sie ihr Gefühlsleben, indem sie ähnlich wie in der Fernsehserie Glee Lieder singen.

1930, Prohibition. Amerika sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem “Trockenen”. Und mit der Wirtschaft sieht es auch nicht gerade gut aus. Das einzige noch echt lohnende Geschäft ist das Verbrechen. Hier stehen talentierten jungen Männern noch alle Wege offen. So wird Johnny mehr aus Zufall denn aus Veranlagung zu einem vielversprechenden Gangster-Talent. Stufe für Stufe klettert er die Karriereleiter des organisierten Verbrechens hoch. Eine “Maschinengewehr-Oper”, bei der die Lachmuskeln des Zuschauers ebenso gefährdet sind wie die letzten Reserven an Kunstblut aus der Requisite.

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