Billy Two Rivers

1634 bricht Laforgue auf, um den kanadischen Indianern die Zivilisation zu bringen. Er gerät in eine Welt, in der für ihn Schrecken zur Realität wird. Die Indianer begegnen ihm mit Mißtrauen – sie sehen in ihm einen Zauberer, der sie töten will. Als Laforgue und die ihn eskortierenden Algonkins in die Hände der kriegerischen Irokesen geraten, muß der Weiße erkennen, wie dicht Zärtlichkeit und Folter, Schmutz und Schrecken nebeneinander existieren. Vom Feind gemartert, und nur knapp dem Tod entkommen, werden sie alle, Laforgue, der Häuptling Chomina und die Indianerin Annuka am Ende ihre natürliche Unschuld verloren haben.

Der englische Captain John Smith landet 1607 in der Neuen Welt. Mit an Bord ist auch sein Erzfeind, ein aufgeblasener Edelmann, der nur des Goldes wegen nach Amerika gekommen ist. Die ansässigen Powhatan-Indianer wollen von den Fremden vor allem Feuerwaffen. Als ihnen diese verweigert werden, kommt es zu Auseinandersetzungen mit den Weißen, aber auch zu Intrigen innerhalb des Stammes. Der schönen Häuptlingstochter Pocahontas, die sich in Smith verliebt hat, gelingt es jedoch, zwischen den Parteien zu vermitteln.

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