Bobbi Evors

Der Sprengstoffexperte Ray Quick sollte im Jahr 1984 in Kolumbien im Auftrag der US-Regierung einen Drogenbaron töten. Er weigerte sich, ein Auto mit Kindern in die Luft zu sprengen, was sein Partner Ned Trent tat. Seitdem arbeitet Quick auf eigene Faust. Trent, inzwischen ein Polizist, wurde zu seinem Intimfeind. Quick lernt May Munro kennen, die den Tod ihrer Eltern rächen will. Munro verführt ihn, Quick verübt einige Anschläge auf die prominenten Mitglieder der Mafiafamilie, die einst Munros Eltern tötete. Trent, der heimlich für dieselbe Mafiafamilie arbeitet, kann Quicks Versteck finden. Dort tritt er auf eine der vielen Minen und stirbt, Quick und Munro können rechtzeitig fliehen. In der letzten Szene erhält der Pate der Mafiafamilie eine in einem Geschenk versteckte Bombe, die wenige Sekunden später explodiert.

In diesem vierten Teil von “Psycho” erfährt der Zuschauer mehr über die Mutter von Norman Bates – Dinge, die man im ersten Teil aus dem Jahr 1960 nicht erfahren hat. Norman Bates hört im Radio eine Sendung über Männer, die ihre Mutter getötet haben, und ruft unter falschem Namen dort an. Die Moderatorin kann ihm entlocken, daß er nicht nur seine Mutter, sondern auch einige andere Frauen auf dem Gewissen hat.

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