Carmen Phillips

Die Ehe zwischen Lawrence Mackay, ein gefürchteter New Yorker Theaterkritiker, und seiner Frau Kate ist gleichermaßen mustergültig wie ereignislos. Als Lawrence immer erfolgreicher wird und die platonische Freundschaft zu einer rassigen Schauspielerin in Kates Augen immer gefährlicher wird, überredet sie ihren Mann, zusammen mit ihr und den vier Söhnen in eine idyllische Vorstadt-Gemeinde zu ziehen, um alles wieder ins Lot zu bringen. Die Kinder blühen auf und Kate engagiert sich in der Gemeinde als Leiterin des örtlichen Laien-Theaters. Doch der wesentlich längere Weg zur Arbeit, die Beanspruchung durch die High Society und die dadurch fehlende Zeit für Familie und Entspannung belasten auf lange Sicht das Familienidyll. Eine unterlassene Absprache zwischen Lawrence und Kate bezüglich eines von ihm geschriebenen Theaterstücks bringt die Situation zum überkochen...

Die zwei jungen Männer Wyatt und Billy brechen Ende der 1960er mit Motorrädern von Los Angeles auf und wollen in New Orleans mit geschmuggeltem Rauschgift das große Geld machen. Während ihrer von Sex- und Drogentrips begleiteten Reise nehmen Wyatt und Billy einen Hippie per Anhalter mit, verbringen einige Zeit in einer Hippie-Kommune und treffen den alkoholsüchtigen Anwalt George Hanson. Dabei stoßen die beiden Biker immer wieder an die Grenzen einer intoleranten Gesellschaft, etwa in einem ländlichen Ort in Louisiana – wo sie die Feindschaft der Dorfgemeinschaft auf sich ziehen, bloß weil sie in einem Restaurant mit einem Mädchen flirten.

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