Catherine Artigala

Paris, Anfang der 70er Jahre: Sarah und Victor lernen sich in einem Nachtclub kennen. Obwohl sie sich von Anfang an zueinander hingezogen fühlen, gehen sie doch mit unterschiedlichen Vorstellungen an ihre Beziehung: Victor will sich noch nicht so wirklich binden und vermeidet ein klares Bekenntnis, während er für Sarah die große Liebe ist.

Lucas, ein kleiner Junge, und seine Familie sind am Strand in einer Art seltsamen Trauerzug versammelt. Sie kämpfen sich gegen den starken Herbstwind die Düne hinauf. Opi ist gestorben, weil er sich zu lange gesonnt hat. Nun muss ein Altar aus Muscheln und Zigarettenstummeln errichtet werden. Ob das Meer weiß, was der Tod ist? Omi betet, Mama schreit, und Lucas muss wie alle anderen mit der Erfahrung klarkommen, jemanden zu verlieren.

La vie pour de vrai

— La vie pour de vrai

Tridan Lagache hat noch nie die Welt außerhalb des mexikanischen Urlaubsclubs „Club Med“ gesehen. Seine Eltern lernten sich schon im Club kennen, er verbrachte sein ganzes Leben dort und wurde, als er alt genug war, selbst zum Animateur. Von klein auf bedeutete das auch, dass Tridan etwa alle 8 Tage seine Freund*innen wechselte, doch eine junge Urlauberin blieb ihm besonders im Gedächtnis, für die er nun, 42 Jahre später, zum ersten Mal den Ferienclub verlässt, um sie aufzuspüren. Naiv und unerfahren kommt Tridan in Paris an und sucht Zuflucht bei seinem Halbbruder Louis , von dem er vorher gar nichts wusste. Doch der mürrische Louis möchte den naiven Tridan am liebsten schnell wieder loswerden. So bittet der Casanova eine seiner Liebhaberinnen, Roxane, sich als Tridans Jugendliebe Violette auszugeben und seine Träume zu Nichte zu machen. Doch Roxane findet schnell Gefallen an dem Rollenspiel und dem verlorenen und liebenswerten Tridan.

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