Charlie Cooper

Greed erzählt die Geschichte des britischen „self-made“ Milliardärs Sir Richard McCreadie und seinen Freunden, denen die Gesellschaft egal ist. Sie pflegen einen verschwenderischen Lebensstil und verstecken ihr Geld vor dem Staat in Steueroasen. Jetzt steckt sein Modeimperium in der Krise und er muss sein angeschlagenes Image um jeden Preis retten. Er veranstaltet für seine super-reichen Freunde eine publikumswirksame und extravagante Party, anlässlich seines 60. Geburtstages, auf der griechischen Insel Mykonos.

Nach einer Party-Nacht in Swindon im Südwesten Englands wird die 22-jährige Sian O’Callaghan vermisst. Acht Jahre zuvor ist ein Mädchen im Ort auf ähnliche Weise verschwunden. Superintendent Stephen Fulcher untersucht den Fall. Er stößt bald auf den Taxifahrer Christopher Halliwell. Der Kommissar glaubt, der Verdächtige habe die Frau entführt. In der Hoffnung die Vermisste noch retten zu können, setzt der Ermittler Halliwell unter Druck – auch über das Erlaubte hinaus.

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