Chino XL

Der junge Schriftsteller Alex hat ein Problem. Er hat 100.000 Dollar Spielschulden bei einem ungeduldigen Kredithai, der ihm seine reichlich ungemütlichen Geldeintreiber auf den Hals hetzt. Die lassen zunächst Alex' Laptop in Flammen aufgehen, bevor sie ihn kopfüber aus dem Fenster hängen. Mit Müh und Not kann der angehende Pulitzer-Preisträger die Grobiane auf einen weiteren Monat vertrösten, nur müsste er bis dahin seinen neuesten Roman beendet haben, um das nötige Kleingeld von seinem Verleger zu bekommen. Schade nur, dass Alex gerade unter einer schweren Schreibblockade leidet und noch kein einziges Wort zu Papier gebracht hat.

Der chinesische Spezialagent Liu Jian soll der Pariser Polizei bei der Verhaftung eines Drogendealers und seines Partners helfen. Zusammen mit Inspektor Richard überwacht er den Dealer. Doch der Überwachte zieht sich mit den Prostituierten Jessica und Aja auf seine Suite zurück. Während Jessica sich ins Bad zurückzieht, lässt sich der Rauschgifthändler von Aja verwöhnen - bis diese ihn mit einer versteckten Waffe ersticht. Liu Jian beobachtet dies und stürmt das Zimmer. Er kann Aja festnehmen. Doch dann betritt Inspektor Richard den Raum, erschießt den Dealer und Aja und versucht Liu ebenfalls zu töten. Denn der französische Kontaktmann ist Richard selbst, der sich in den lukrativen Geschäften Drogen und Prostitution betätigt. Liu kann aus dem Hotel flüchten und sogar eine Kameraaufzeichnung klauen, die Richard bei den Morden zeigt.Ehe sich Liu an die chinesische Botschaft wenden kann, stellt Richard ihn als Mörder dar ...

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