Chris Matthews

Der verantwortungslose Mittvierziger Bud hat gerade mal wieder ein Versprechen zuviel seiner schulpflichtigen Tochter gegenüber gebrochen, in dem er lieber zechen statt wählen ging (und obendrein den Job verlor), als plötzlich die Behörden, die Medien und der gesamte Staatsapparat auf der Hausmatte stehen, weil es irgend einem Fehler zufolge bei der Präsidentenwahl nun offenbar allein auf seine Stimme ankommt. Und diesmal will Bud seine Tochter nicht enttäuschen, selbst wenn ihm Larry King persönlich auf die Pelle rückt.

Stephen Meyers, Berater der demokratischen Präsidentschaftshoffnung Mike Morris, gilt in jungen Jahren schon als politisches Wunderkind, der für jedes Problem einen genialen Dreh kennt und sich für keinen schmutzigen Trick zu schade ist. Zunehmend hält Meyers sich für unfehlbar. Er trifft sich mit dem Wahlkampfchef des anderen Lagers und lässt sich auf sexuelle Eskapaden ein. Er ahnt nicht, dass hinter seinem Rücken längst intrigiert und an seinem Untergang gearbeitet wird.

Tom Dobbs moderiert eine TV-Show, in der er allabendlich die miserable Situation des Landes und die Inkompetenz der Politiker sarkastisch ins Visier nimmt. Ein Fan schlägt vor, Dobbs solle als US-Präsident kandidieren. Prompt geht Dobbs auf Wahlkampftour quer durch Amerika - und gewinnt wegen eines Computerfehlers.

Der Jobvermittler Dave Kovic wird als Doppelgänger des US-Präsidenten William Harrison Mitchell engagiert, diesen einige Stunden zu vertreten. Da der Präsident währenddessen bei einem Schäferstündchen mit seiner Sekretärin einen Schlaganfall erleidet, entwickeln der Stabschef des Weißen Hauses, Bob Alexander, und Pressesprecher Alan Reed einen Plan, in dem Dave Kovic so lange "regieren" kann, bis der Vizepräsident Gary Nance entmachtet und Bob Alexander zum neuen Vizepräsidenten ernannt wird. Später soll Alexander das Amt des Präsidenten übernehmen.

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