Christian E. Christiansen

Eine junge Frau wacht am Ufer eines Flusses in Frankreich auf und hat das Gedächtnis verloren. Als sie in einem Hotel die Reistasche öffnet, die neben ihr lag, findet sie darin einen Millionen Eurobetrag, die Bleistiftskizze eines männlichen Porträts und einen Revolver. Der junge Hotelbesitzer ist bereit ihr zu helfen und gemeinsam finden sie raus, dass die junge Frau aus Dänemark stammt. Auf der Fahrt dorthin hört sie die Stimme des Opernsängers Just Öre, die eine vage Erinnerung in ihr weckt. Es ist die richtige Spur, Sie heißt Ida und ist die Frau von Just, die angeblich nach einem Streit das Haus verlassen hatte und seither verschwunden war. Just hatte allen erzählt, sie würde sich um das Haus einer verstorbenen Patentante in Frankreich kümmern. Aber ihre Schwester bringt sie auf eine andere Spur. Ihr Bruder Martin war gemeinsam mit ihrem Mann in dunkle Machenschaften verwickelt. Just ist über ihr Verschwinden sehr erbost und es kommt zu einer Auseinandersetzung.

Die süße Sara tritt erwartungsvoll ihr erstes College-Semester an. Alles scheint zunächst perfekt, auch ihre neue Zimmernachbarin Rebecca. Schnell werden die beiden zu besten Freundinnen, die alles zusammen unternehmen. Aus der Freundschaft wird bitterer Ernst, als sich herausstellt, dass Rebecca ein schwerwiegendes psychisches Problem hat. Die hübsche Brünette ist geradezu von Sara besessen. Aus Eifersucht beginnt Rebecca damit, jeden auszuschalten, der Sara nahe steht.

Ein Mädchen nach dem anderen verschwindet auf mysteriöse Art und Weise. Geht ein verrückter Serienmörder um? Stecken die Dorfältesten dahinter? Oder ist es tatsächlich das Wirken Satans?

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