Christine Albeck Børge

Elliott (Christopher) arbeitet als Fischer, verfügt aber eigentlich über immenses Talent als Sänger. Zeit seines Lebens hat er aber tiefgestapelt und nie versucht, mehr aus seiner Stimme zu machen. Das ändert sich, als er während des Auftritts eines Freundes eigentlich nur Gitarre spielen soll, letztlich aber auch den Gesangspart übernehmen muss, als der Kumpel ausfällt. Anwesend ist dabei auch die Musikmanagerin Suzanne (Christine Albeck Børge), die Elliott fördern und vermarkten möchte. Dazu bringt sie ihn mit ihrer entfremdeten Tochter Lilly (Inga Ibsdotter Lilleaas) zusammen, die ebenfalls in der Branche tätig ist. Doch Elliotts innere Dämonen drohen, den Traum vom Erfolg als Musiker platzen zu lassen und gefährden auch seine aufkeimende Liebe zu Lilly.

Durch einen Schulaufsatz, in dem sie detailliert ihren gewalttätigen Stiefvater beschreibt, stürzt die 14-jährige Holly ihre Familie in eine schwere Krise. Als ein aufmerksamer Lehrer Hollys Aufsatz liest, schaltet er das Jugendamt ein und der engagierte Sozialarbeiter Lars (Bjarne Henriksen) übernimmt den Fall. Überzeugt von Hollys Geschichte, bringt er sie und ihren siebenjährigen Bruder Theo noch am selben Tag in einer Pflegefamilie unter. Doch als selbst ihre Mutter behauptet, der Aufsatz sei nichts anderes als Ausdruck einer Teenager-Rebellion, beginnt Lars' Selbstsicherheit brüchig zu werden. Kann man Kindern immer trauen? Wie viel Gefühlschaos hält eine Familie aus? Und wer sagt die Wahrheit?

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