Chun Tin-Nam

Im mittelalterlichen China streiten die Fürstenhäuser der Yan und der Zhao um die Macht im Lande. Als der alte Yan-König in einer Schlacht eine tödliche Verwundung erleidet, bestimmt er seinen Adoptivsohn zu seinem Nachfolger. Um Verstimmungen mit dem hitzköpfigen echten Sohn zu verneiden, springt jedoch die Prinzessin in die Bresche. Doch es wird ein Mordanschlag auf die Prinzessin verübt, und die junge Frau taucht bei einem charmanten Jäger unter. Dort lernt sie, dass es besseres gibt als Staatsgeschäfte.

Sword Master

— 三少爷的剑

Hsieh Shao-Feng (Gengxin Lin) ist der dritte Meister der legendärsten Schwertkämpfer-Gilde, doch mit der Zeit wurde der mächtige und als unbesiegbar geltende Kämpfer des Tötens überdrüssig, weswegen er Gerüchte über seinen eigenen Tod streut und untertaucht: Unter dem Namen Chi hilft er in einem Bordell aus. So entkommt er nicht nur unzähligen Gegnern, sondern lässt auch seine Verlobte Prinzessin Qiudi (Yiyan Jiang) zurück. Doch seine Vergangenheit lässt sich nicht so einfach abstreifen. Der Schwertkämpfer Yen Shih-San (Peter Ho) will seinen Erzfeind unbedingt im Kampf besiegen und sich damit einen Namen als bester Schwertkämpfer aller Zeiten machen, deswegen sucht er nach Hsieh Shao-Feng, der seiner Meinung nach einfach noch nicht tot sein kann. Auch Qiudi glaubt nicht an das Ableben ihres Verlobten und sinnt auf Rache. Um ihn aus seinem Versteck zu locken, veranstaltet sie ein Massaker bei Hsieh Shao-Fengs alter Gilde.

Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, der Entführung eines Hongkonger Geschäftsmannes. Dieser fühlt sich von einer Verbrecherbande bedroht und bekommt daher Inspektor Chan als Leibwächter. Der Inspektor glaubt erst nicht an die Ernsthaftigkeit der Bedrohung, doch dann wird der Geschäftsmann wirklich entführt. Bei der darauf stattfinden Verfolgungsjagd zwischen der Polizei und den Entführern kommt es zum Tod eines Streifenpolizisten.

Im China des frühen 20. Jahrhunderts steht die Regentschaft der letzten Kaiserin auf tönernen Füßen, sowohl konservativ-patriotische als auch sozialistische Reformbewegungen streben nach Demokratie und Autonomie von Kolonialmacht England. Unabhängig von ihren unterschiedlichen Zielen setzen die Revolutionäre auf die bevorstehende Rückkehr des exilierten Oppositionellen Dr. Sun, doch auch dessen Gegner zeigen sich gut vorbereitet. Um ein Attentat zu verhindern, schmiedet Verleger Li einen ausgeklügelten Schlachtplan.

Der Chinese Tietou kommt ohne Papiere mithilfe eines Frachters an der Küste von Japan an, um dort seine Freundin zu suchen und ein neues Leben zu beginnen. Zunächst versucht er sich durch illegale Beschäftigung über Wasser zu halten. Doch schon bald lernt er weitere Exil-Chinesen kennen, die sich in der gleichen Lage befinden. Unter ihnen der zurückhaltende Jie, der beleibte Old Ghost und der trickreiche Hong Kong-Boy. Aufgrund der schlechten Lebensqualität und ständigen Polizeikontrollen, beschließt Tietou und die anderen eine Organisation aufzuziehen. Angetrieben von anfänglichen Trickbetrügereien, begeben sie sich immer tiefer in den Sumpf der Unterwelt von Tokio. Mit der zunehmenden Macht, ziehen sie schließlich die Aufmerksamkeit der rivalisierenden Gangs auf sich und die Gewalt droht zu eskalieren.

China 1870: Das korrupte Qing-Regime bricht auf den Schlachtfeldern zusammen. Nanjing wird zur Hauptstadt der Rebellen, doch als deren General Pang alle seine Männer im Kampf verliert, rettet ihn die schöne Lian (Jinglei Xu). Sie ist die Frau von Jiang. Mit ihm und Zhao schließt Pang Blutsbrüderschaft. Um den Feind zu infiltrieren, laufen sie zum Schein zur Qing-Armee über. Doch dann sollen sie Nanjing einnehmen.

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