Clay Walker

Im Jahr 1755 führen England und Frankreich einen Krieg um die amerikanische Ostküste, wobei auf beiden Seiten rivalisierende Indianerstämme als Hilfstruppen dienen. Die Delawaren, eigentlich den Engländern zugeneigt, schließen sich nach einer Beleidigung durch den englischen General den Franzosen an und beginnen einen Guerillakrieg gegen die weißen Siedler in Pennsylvania. Die aus Deutschland eingewanderten Schwestern Barbara und Regina Leininger werden von den Indianern als Geiseln genommen. Eine harte Leidenszeit beginnt.

Ein eigenbrötlerischer Mann, der nur als der Rambler (Dermot Mulroney) bekannt ist, wird aus dem Gefängnis entlassen, doch in der ersehnten Freiheit warten nur der gewöhnliche Alltagstrott im schlechten Job, die zickige und unliebsame Freundin sowie die falschen Freunde auf ihn. Kein Grund also, dort lange zu verweilen. Passenderweise erreicht ihn ein Brief seines Bruders. Dieser ist mit seiner Familie ins ländliche Oregon gezogen und könnte auf seiner Farm Hilfe gebrauchen. Darüber muss der Rambler nicht zweimal nachdenken und macht sich sogleich per Anhalter auf den Weg. Auf seinem beschwerlichen Roadtrip passiert er zwielichtige Seitengassen, endlose Highways und abgelegene Geisterstädte. Bei diesen schrillen und gefährlichen Abenteuern trifft er auf zahlreiche skurrile Weggefährten und lässt sich auf eine heiße Nacht mit einer Femme fatale ein.

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