Cody Calahan

Die fünf Uni-Freunde staunen nicht schlecht, als sich die Vorbereitungen für Silvester zu einem Horrorszenario entwickeln. Eine Epidemie ist ausgebrochen, die Menschen in blutrünstige Killer verwandelt. Mit hoher Geschwindigkeit breitet sich das Virus aus und vorerst weiß keiner, wie es das schafft. Sie verbarrikadieren sich im Haus und durchforsten das Internet nach Hinweisen. Doch in der Vernetzung der unterschiedlichsten sozialen Gruppen miteinander lauert das Geheimnis des Virus – es verbreitet sich über soziale Netzwerke. Können die Freunde durch ihre Isolationstaktik überleben oder wird sie genau das noch anfälliger machen für das Antisocial-Virus?

Nach einem schweren Unfall leidet Helen plötzlich an erschreckenden Halluzinationen. Ein MRT zeigt schließlich den Grund dafür: Noch im Mutterleib hat sie ihren Zwilling absorbiert, der durch den Unfall nun scheinbar zum Leben erwacht. Helen verwandelt sich in eine Art Monster, eine böse Version von sich selbst, beeinflusst von etwas, das in ihr lebt. Sie verliert die Kontrolle über sich und ihr Leben, bis sie eine tödliche Gefahr für sich selbst und alle in ihrem Umfeld darstellt…

1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.

Die fünf Uni-Freunde staunen nicht schlecht, als sich die Vorbereitungen für Silvester zu einem Horrorszenario entwickeln. Eine Epidemie ist ausgebrochen, die Menschen in blutrünstige Killer verwandelt. Mit hoher Geschwindigkeit breitet sich das Virus aus und vorerst weiß keiner, wie es das schafft. Sie verbarrikadieren sich im Haus und durchforsten das Internet nach Hinweisen. Doch in der Vernetzung der unterschiedlichsten sozialen Gruppen miteinander lauert das Geheimnis des Virus – es verbreitet sich über soziale Netzwerke. Können die Freunde durch ihre Isolationstaktik überleben oder wird sie genau das noch anfälliger machen für das Antisocial-Virus?

Nach einem schweren Unfall leidet Helen plötzlich an erschreckenden Halluzinationen. Ein MRT zeigt schließlich den Grund dafür: Noch im Mutterleib hat sie ihren Zwilling absorbiert, der durch den Unfall nun scheinbar zum Leben erwacht. Helen verwandelt sich in eine Art Monster, eine böse Version von sich selbst, beeinflusst von etwas, das in ihr lebt. Sie verliert die Kontrolle über sich und ihr Leben, bis sie eine tödliche Gefahr für sich selbst und alle in ihrem Umfeld darstellt…

Die hübsche Madison hat bei einer Party einen Unfall und ertrinkt fast in einem See. Nur knapp dem Tod entkommen, hat sie in den Sekunden, in denen sie anscheinend das Totenreich betreten hat, eine böse Kreatur auf sich aufmerksam gemacht, den Drownsman. Madison wird fortan von schrecklichen Visionen geplagt, denn scheinbar hat die grausame Kreatur, die durch Wasser überall hingelangen kann, es nun auf sie abgesehen ...

1983, das Internet ist noch lange nicht erfunden und von einer Pandemie spricht auch noch keiner. Das heißt: Interessengruppen müssen sich tatsächlich noch persönlich zusammenfinden. Meistens freiwillig. Ab und an kann es aber auch mal geschehen, dass man sich versehentlich in einem Raum mit Menschen wiederfindet, mit denen man dann doch nicht so ganz auf einer Wellenlänge ist. Der Horrorfilmjournalist Joel (Evan Marsh) will eigentlich nur der Affäre seiner insgeheim verehrten Mitbewohnerin nachspüren, findet sich aber nach einer durchzechten Nacht plötzlich in einer Selbsthilfegruppe wieder. Was an sich schlimmstenfalls unangenehm wäre, entpuppt sich jedoch als ziemlich bedrohliche Situation. Tatsächlich ist Joel in einer Gruppe von Serienkillern gelandet, die nicht nur Redebedarf zu haben scheinen.

Bed of the Dead

— Bed of the Dead

Kingsize-Betten sind nicht einfach nur groß und geräumig, um sich darin richtig lang machen zu können. Sie sind besonders einladend, wenn es um erotische Spielchen gehen soll, an denen mehr als nur ein einzelnes Paar teilnehmen soll. Und genau das planen Ren seine Freundin Sandy und zwei Freunde von ihnen. In einem Erotikhotel wollen sie zu viert eine heiße Nacht verbringen und zunächst sieht alles danach aus, als würde sich ihr Aufenthalt voll auszahlen. Doch dann müssen sie plötzlich feststellen, dass sie ihr Todesurteil unterschrieben haben – denn wenn sie das Bett verlassen wollen, ereilt sie ein äußerst brutaler Tod! Gefangen auf der bequemen Matratze müssen sie um ihr Überleben kämpfen und einen Ausweg aus der blutigen Falle scheint es partout nicht zu geben…

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