Daniel Koppelkamm

Rita putzt immer noch bei Almuth und hin und wieder trinken die beiden Damen zusammen einen Tee – eigentlich sind sie doch ziemlich gute Freundinnen geworden. Als Ritas Mann Werner plötzlich verstirbt, muss Almuth ihr helfen. Das fällt ihr nicht leicht und außerdem schlägt sie sich mit eigenen Problemen herum. Klaus erwartet von Almuth endlich eine Entscheidung bezüglich ihrer Beziehung und dann zieht auch noch ihre Tochter Kathrin mit Kind und Kegel bei ihr ein, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Als sich Rita dann noch in Almuths Leben einmischt, zoffen sich die Frauen so richtig. Die Putzfrau hat für die Wegwerfmentalität der Frau Doktor nämlich nur wenig Verständnis. Letztlich kündigt Rita Almuth die außerordentliche Freundschaft. Ob die beiden gegensätzlichen Frauen wieder zueinander finden können?

Maja könnte kaum glücklicher sein. Sie liebt ihren Ehemann Konrad und die zwei gemeinsamen Kinder über alles und auch beruflich läuft es bestens, hat sie nach ihrer Promotion doch erst kürzlich eine vielversprechende Stelle als Molekularbiologin in einer renommierten Klinik angetreten. Doch ein Motorradunfall ihres Mannes hat eines Tages schwerwiegende Folgen. Nachdem eine kleine Operation an seinem Bein noch problemlos verlaufen ist, verschlechtert sich Konrads Zustand wenig später zusehends. Wie sich bald herausstellt, hat er sich im Krankenhaus mit gefährlichen Keimen infiziert. Da es sich bei der behandelnden Klinik ausgerechnet um Majas neuen Arbeitsplatz handelt, sieht es ihr Chef Professor Adler der die Angelegenheit am liebsten unter den Teppich kehren möchte, gar nicht gern, dass sie auf eigene Faust Nachforschungen anstellt. Und tatsächlich stößt sie dabei schon bald auf Erschreckendes.

Seine Tat übersteigt jegliche Vorstellung. Für die grausame Tötung einer jungen Mutter und ihres Säuglings muss Joseph Komalschek eine 30-jährige Haftstrafe absitzen. Seine Schuld hat er nie eingestanden, auch die Leichen tauchten nie auf. Nach seiner Entlassung kehrt er in seine Heimatstadt zurück, in der man ihm mit Misstrauen und Verachtung begegnet. Vor allem der frühere Polizist Klaus Barner, der den mutmaßlichen Doppelmörder einst verhaftete, ist wenig angetan von der Rückkehr des "Monsters". Zwischen Komalschek und dem pensionierten Beamten beginnt ein seltsames Katz-und-Maus-Spiel, bei dem auch Barners Sohn Tom eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

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