Danny MAlin

Ein Dichter und seine Ehefrau haben sich in die Abgeschiedenheit eines viktorianischen Landhauses zurückgezogen. Er versucht, seine Schreibblockade zu überwinden. Sie richtet das Haus ein, kocht essen, wäscht – und wird zunehmend von alptraumhaften Eindrücken geplagt. Plötzlich steht überraschender Besuch vor der Tür: ein Fremder und wenig später dessen Ehefrau. Das Paar wird vom Dichter eingeladen, zu bleiben – obwohl die junge Frau des Künstlers, der die Aufdringlichkeit der Besucherin nicht behagt, Bedenken hat. Und die nächste Invasion des Refugiums lässt nicht lange auf sich warten: Die Söhne des fremden Ehepaares tauchen auf und tragen ihren zunehmend heftigeren Streit im Haus aus…

Was John Gotti für New York und Al Capone für Chicago waren, ist der Paternò-Clan von Francesco „Frank“ Paternò (Sergio Castellitto) für Kanada. Es läuft bestens für den Paten, bis der hitzköpfige und ehrgeizige Nachwuchsgangster Vince Gamache (Marc-André Grondin) die Gunst von Frank erlangt. Vince gehört zu der Familie, die die Kleidung für den Paternò-Clan schneidert, doch seine Ambitionen sind größer. Franks ältester Sohn Giaco (Donny Falsetti) fühlt sich also bedroht. Er beginnt einen Machtkampf, in dem schon bald Blut fließt. Giaco will, dass Vince stirbt...

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