Dashiell Hammett

Als der führende deutsche Widerstandskämpfer Kurt Müller mit seiner Familie nach Washington, D.C. kommt, merkt er bald, dass die Tentakeln des Nazi-Terrors sehr weit reichen. Lillian Hellmans Bühnenhit von 1941 hat auch in dieser spannenden Leinwandfassung nicht von seiner emotionalen und intellektuellen Kraft verloren. Wie schon in der triumphalen Broadway-Inszenierung zeigt Paul Lukas als Müller eine leidenschaftliche Darstellung. Bette Davis erkannte sofort die Bedeutung dieses Films und zeigt eine intensive Leistung als Müllers integre Frau. Lucile Watson spielt die selbstgefällige Gesellschaftsdame Fanny Farrelly und wiederholt ihren denkwürdigen Bühnenauftritt ebenso wie George Coulouris als verschlagener Erpresser.

Jack Friar gerät bei der Suche nach einer verschwundenen 15-Jährigen in die Fänge einer Gangsterbande, die einen millionenschweren Coup plant.

Der dünne Mann kehrt heim

— The thin man goes home

Nick und Nora Charles fahren über ein Wochenende zu Nicks Eltern nach Sycamore Springs. Nicks Verhältnis zu seinem Vater ist seit jeher gespannt, sollte er doch auf den Wunsch seines Vaters wie dieser Arzt werden. In Sycamore Springs wiederum glaubt jeder, dass Nick wegen eines (Mord-)Falls in der Stadt sei. Die Bewohner begrüßen ihn teils enthusiastisch: Die junge Schauspielschülerin Laura Belle Ronson, Tochter des Bankiers Sam, weniger ihr eifersüchtiger Freund Tom Clayworth, sein Vater, der Arzt Bruce Clayworth, und auch der Postkartenverkäufer Brogan, der Nick noch aus seiner Zeit als Verbrecher kennt. Tatsächlich wird kurze Zeit später der junge Peter Berton an Nicks Haustüre und vor dessen Augen erschossen.

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