David Cailley

L'Année du requin

— L'Année du requin

Maja Bordenave (Marina Foïs) ist Leiterin der Küstenwache eines kleinen französischen Badeortes, in dem nur selten etwas Aufregendes passiert. Dieser Umstand ändert sich kolossal, als eines Tages die Überreste eines Mannes an den Strand gespült werden, der offenbar Opfer einer Hai-Attacke geworden ist. Dabei blüht die zu ihrem Bedauern kurz vor der Pensionierung stehende Maja regelrecht auf und setzt fortan alles daran, um die Sicherheit ihrer Mitmenschen zu gewährleisten. Mit ihren nicht gerade überqualifizierten Mitarbeiter*innen Blaise (Jean-Pascal Zadi) und Eugénie (Christine Gautier) macht sie sich daran, auf dem Meer zu patrouillieren – immer in der Hoffnung, das vermutlich riesengroße Ungetüm ködern und erlegen zu können. Majas Ehemann Thierry (Kad Merad) gefällt dieser neue Mut und Ehrgeiz seiner Gattin indes überhaupt nicht. Hatte er doch auf einen deutlich weniger aufregenden Lebensabend mit seiner Frau gehofft.

In einer nahen Zukunft wird die Menschheit von einer rätselhaften Krankheit heimgesucht, die einige Menschen nach und nach in tierähnliche Kreaturen verwandelt. Beim Transfer in ein extra gebautes Zentrum, in welchem versucht werden soll die genetischen Mutationen aufzuhalten, kommt es zu einem Unfall. Angetrieben durch die Angst vor dem Andersartigen bricht offene Feindseligkeit in der örtlichen Gemeinde gegenüber den Kreaturen aus, die sich nach dem Ausbruch in die umliegende Wildnis zurückgezogen haben. Darunter auch die Mutter des 16-jährigen Émile (Paul Kircher), der sich zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die verzweifelte Suche nach ihr begibt. Während François an der Vergangenheit festhält, bemerkt Émile erste Mutationen an seinem eigenen Körper…

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