David Engelbach

Electric Boogaloo

— Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films

Dokumentarfilm über die israelischen Produzenten Menahem Golan und Yoram Globus, deren Passion für das Kino zu der Gründung ihres eigenen Studios, The Cannon Group, führte. Die beiden sind insbesondere für ihre Produktion von B-Movies bekannt, für die sie jedoch auch bekannte Stars wie Sean Connery, Sylvester Stallone, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme, Dolph Lundgren und Charles Bronson gewinnen konnten. Indem sie jedes angesagte Genre und Franchise schnell und kostengünstig durch ihre Filme verwerteten, realisierten sie vor allem in den 80ern eine Vielzahl von Filmen wie "Death Wish II" bis "Death Wish VI" mit Charles Bronson oder die zwei "Delta Force"-Filme mit Dolph Lundgren. Auch frühe Comic-Filme wie "Masters of the Universe", "Superman IV: The Quest for Peace" oder "Captain America" wurden von Golan und Globus produziert.

Nach seinem Rachefeldzug aus "Ein Mann sieht rot" hat der Architekt Paul Kersey wieder geheiratet. Aber die Idylle trügt, denn diesmal wird seine Tochter vergewaltigt und stirbt. In actionreicher Selbstjustizmanier will er die Mörder seiner Tochter ausfindig machen und zur Rechenschaft ziehen.

Der Trucker Lincoln Hawk fährt einen riesigen Neunachser, aber in Gedanken ist er bei seinem Sohn, den er seit der Geburt nicht mehr gesehen hat. Nun soll er ihn von der Militärakademie in Virginia abholen und nach Denver bringen, wo seine Mutter, Lincolns Ex-Frau, im Sterben liegt. Doch Lincolns reicher Schwiegervater versucht, die entstehende Vater-Sohn-Beziehung schon im Keim zu ersticken. Dies ist die Geschichte eines Vaters, der gegen alle Widerstände die Liebe seines Sohnes erringt, eines Mannes, der gegen jede Chance die Weltmeisterschaft im Armdrücken gewinnen und seine Träume mit seinem Jungen teilen will.

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