David Fynn

Nach dem Bestseller „Das Guantanamo Tagebuch“ von Mohamedou Ould Slahi drehte Oscar-Preisträger Kevin Macdonald einen explosiven Polit-Thriller.

Die Waise Becky Sharp setzt nach dem Ende ihrer Schulzeit alles daran, sich gut zu verheiraten. Denn der einsame Job als Gouvernante auf verlorenen Landschlössern interessiert Becky herzlich wenig.

Der leichtlebige Danny (Chris D’Elia) lernt den Barbesitzer Justin (Brent Morin) kennen, der auf der Suche nach einer neuen Bleibe ist. Danny befindet sich gerade in einer leichten Sinnkrise, da seine letzte enge Freundin und bisherige Mitbewohnerin ausgezogen ist, um mit dem Mann ihrer Träume eine gemeinsame Zukunft aufzubauen – etwas, woran Danny trotz fortgeschrittenem Alters nicht in geringsten denkt. So erwählt sich Danny Justin als neues „Projekt“, da ihm dessen unbeholfenen Versuche, die Aufmerksamkeit seiner Barfrau Nicki (Briga Heelan) zu erregen, zu Mitleid veranlassen. Dannys drei beste Freunde fallen ebenfalls allesamt in die Kategorie „schwer zu verkuppeln“: Der nerdige Burski (Rick Glassman), der bequemen Slacker Shelly (Ron Funches) und der Barmann Brett (David Fynn) – letzterer hatte gerade erst sein Coming Out und ist im Datingverhalten in seiner neuen Subkultur noch zögerlich. Komplettiert wird das Team durch Dannys trinkstarke Schwester Leslie (Bianca Kajlich) komplettiert. Die hat sich eine Karriere als handelsvertreterin für Spirituosen erwählt, um an kostenlose Proben zu kommen.

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