David Sztanke

Die Magnetischen

— Les Magnétiques

Vincent Maël Cardona gelingt es in seinem preisgekrönten Spielfilmdebut, die pulsierende Stimmung der 1980er Jahre einzufangen.

Ein Verhör wird zu einem Kräftemessen zwischen einem Polizisten und einem Verdächtigen.

März 2020. Véra macht einen Kurztrip nach Paris, um die Fische einer Freundin zu füttern und ihre Pflanzen zu gießen, derweil diese wegen Covid nicht in ihre Wohnung zurückkehren kann. Der Virus und die Angst breitet sich aus. Doch anstatt wie geplant in den Zug zurück nach Montpellier zu steigen, lügt sie ihren Verlobten an und behauptet, alle Züge seien gestrichen worden und sie säße in Paris fest... während viele aus der Stadt aufs Land flüchten und die Grenzen geschlossen werden. Also verkriecht sich Véra in der Wohnung ihrer Freundin und ist erleichtert, ein bisschen Zeit für sich zu haben. Dann trifft sie zufällig auf Sam - eine Begegnung, die ihr Leben verändert.

Spät am Abend auf der Polizeiwache: Kommissar Buron (Benoît Poelvoorde) hat den Verdächtigen Fugain (Grégoire Ludig) bei sich. Fugain hatte vor seiner Wohnung eine Leiche gefunden, ihr jedoch zunächst die Brieftasche abgenommen, ehe er die Polizei informierte. Buron will nun wissen, weshalb Fugain an dem Abend ganze siebenmal aus seiner Wohnung ging und wieder zurück, wie eine Zeugin ausgesagt hat. Fugain, der sich für unschuldig hält, ist übermüdet und hungrig, doch Buron will die Sache noch heute abschließen...

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