Dean Chekvala

Zeit zu leben

— People Like Us

Sam hat eine Geschäftsidee. Alles, was ihm jetzt noch fehlt, ist das nötige Kleingeld für die Umsetzung. Die Gelegenheit ergibt sich für Sam, als er erfährt, dass sein kürzlich verstorbener Vater ihm 150.000 $ hinterlassen hat. Die Sache hat nur einen kleinen Haken: Mit dem Geld soll Sam sich um seine Schwester Frankie kümmern, von deren Existenz er bisher keinen blassen Schimmer hatte. Hin und her gerissen zwischen Chance und Verpflichtung lernt er Frankie kennen – und begibt sich auf eine Reise in eine ihm unbekannte Vergangenheit.

Wallace Avery hat sein Leben und sich selbst satt: Seine Ex-Frau hasst ihn, sein Sohn beachtet ihn nicht und sein langweiliger Job ödet ihn komplett an. Um diesem Dasein zu entfliehen, inszeniert Wallace kurzerhand seinen eigenen Tod und kreiert sich eine perfekte neue Identität: Er nennt sich von jetzt an Arthur Newman. Kaum in diese neue Rolle geschlüpft, begegnet er der mysteriösen Mike, die genau wie er auf der Flucht ist. Gemeinsam brechen sie in leerstehende Häuser ein und leben das Leben fremder Leute, indem sie deren Kleidung tragen und deren Alltag nachahmen. Doch bald müssen beide etwas erkennen: Weglaufen kann man nicht ewig, schon gar nicht vor sich selbst. Bei dem Versuch, ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen, kommen sich die beiden näher.

The Escort, eine gekaufte, meist weibliche Begleitperson, ist nicht immer günstig, das weiß selbst Mitch. Doch der Journalist will, als er Natalie begegnet, diese ja auch nicht für seine Dienste anheuern, sondern sie bei ihrer Arbeit begleiten. Mitch braucht nämlich dringend wieder mal eine gute Story, und eine solche glaubt er in der Edel-Prostituierten gefunden zu haben, die sogar die Stanford-Universität besucht hat. Ob es dabei allerdings hilfreich ist, dass sein Vater Mitch nicht ganz zu Unrecht eine Sex-Sucht attestiert hat?

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