Demmie Todd

Dead Man Walking

— Dead Man Walking

Der zum Tode verurteilte Häftling Matthew Poncelet warten schon seit sechs Jahren auf seine Urteilsvollstreckung. In einem Brief bittet er die eher unkonventionelle Nonne Schwester Helen Prejean um Hilfe, die noch nicht mit einem Schwerverbrecher zu tun hatte. Sie antwortet auf sein Schreiben und besucht ihn schließlich im Staatsgefängnis von New Orleans. Dort ist sie mit der von Bürokratie beherrschten Welt des Strafvollzugs konfrontiert und entschließt sich, dem Häftling trotz seiner ablehnenden Art und seines Zynismus zu helfen. Bei ihrem Versuch, den sicheren Tod Poncelets doch noch abzuwenden, muss sie erfahren, wie wenig ein Menschenleben für Politik, Behörden und Medien wert ist und sieht sich schließlich auch mit den Eltern der Opfern konfrontiert, die eine Vergeltung für den Mord an ihren Kindern einfordern. Schwester Prejean findet sich bald zwischen den Fronten wieder und wird von Selbstzweifeln geplagt. Ist es richtig, sich auf die Seite eines Mörders zu stellen?

Presseagent Eli Wurman ist in new York tätig. Eines Tages beauftragt ihn ein Kunde, ein Nobelpreisträger, seine Freundin Jill Hopper aus dem Gefängnis abzuholen. Er holt sie ab und sie gehen auf eine Party, auf der sie ermordet wird. Da Wurman befürchtet, mit dem Mord in Verbindung gebracht zu werden, taucht er unter.

Sie ist jung, erfolgreich und glücklich verliebt: die New Yorker Fotografin Isabel. Allerdings sind mit ihrem Traummann Luke drei weitere Menschen in ihr Leben getreten

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