Denis Lacroix

1634 bricht Laforgue auf, um den kanadischen Indianern die Zivilisation zu bringen. Er gerät in eine Welt, in der für ihn Schrecken zur Realität wird. Die Indianer begegnen ihm mit Mißtrauen – sie sehen in ihm einen Zauberer, der sie töten will. Als Laforgue und die ihn eskortierenden Algonkins in die Hände der kriegerischen Irokesen geraten, muß der Weiße erkennen, wie dicht Zärtlichkeit und Folter, Schmutz und Schrecken nebeneinander existieren. Vom Feind gemartert, und nur knapp dem Tod entkommen, werden sie alle, Laforgue, der Häuptling Chomina und die Indianerin Annuka am Ende ihre natürliche Unschuld verloren haben.

Außenseiter Vale leidet unter seiner telepathischen Begabung, Gedanken lesen zu können. Als ihn Agenten des mysteriösen Dr. Ruth entführen, wird ihm bei Experimenten klar, dass er weitere Gaben hat. Grund ist das Medikament "Ephemerol", das Frauen zur Zeit von Vales Geburt während der Schwangerschaft verabreicht wurde. Vale trifft auf Halbbruder Revok, der alle Telekineten und Telepathen, "Scanner" genannt, aufspürt, um mit ihrer Hilfe die Weltherrschaft anzutreten. Vale organisiert eine Anti-Scanner-Brigade. Die Brüder liefern sich ein tödliches Duell.

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