Dennis Neal

Dead Man Walking

— Dead Man Walking

Der zum Tode verurteilte Häftling Matthew Poncelet warten schon seit sechs Jahren auf seine Urteilsvollstreckung. In einem Brief bittet er die eher unkonventionelle Nonne Schwester Helen Prejean um Hilfe, die noch nicht mit einem Schwerverbrecher zu tun hatte. Sie antwortet auf sein Schreiben und besucht ihn schließlich im Staatsgefängnis von New Orleans. Dort ist sie mit der von Bürokratie beherrschten Welt des Strafvollzugs konfrontiert und entschließt sich, dem Häftling trotz seiner ablehnenden Art und seines Zynismus zu helfen. Bei ihrem Versuch, den sicheren Tod Poncelets doch noch abzuwenden, muss sie erfahren, wie wenig ein Menschenleben für Politik, Behörden und Medien wert ist und sieht sich schließlich auch mit den Eltern der Opfern konfrontiert, die eine Vergeltung für den Mord an ihren Kindern einfordern. Schwester Prejean findet sich bald zwischen den Fronten wieder und wird von Selbstzweifeln geplagt. Ist es richtig, sich auf die Seite eines Mörders zu stellen?

Nach sieben Jahren treffen sich Detective Skims und Mike wieder, und gleich wird auf sie geschossen. Mike denkt, dass Skims wieder strafversetzt wurde, doch er ist als Geheimagent unterwegs und soll einem Bombenexperten das Handwerk legen. Gemeinsam untersuchen sie den Mordanschlag, der ihnen gegolten hatte, und kommen auf eine heiße Spur. Nach der Explosion einer neuen, frequenzgesteuerten Bombe geschieht das Unglaubliche: Detective Skims, Computerexperte auf der Jagd nach dem Bombenterroristen Van Axel, ist nicht tot, sondern wird zum Computer-Hologramm! Um die Ermittlungen von Skims Partner Mike zu stoppen, entführt Van Axel die kleine Lily, die Tochter einer guten Freundin. Nun versucht er, den Verbrecher zu stoppen, und ob er es schafft, wird sich zeigen.

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