Derek Howard

Dokumentation über drei junge Sportlerinnen, die gleichzeitig Porträt ihres Weges als auch Coming-Of-Age-Geschichte sein soll: Die Sheppard-Schwestern Tai, Rainn und Brooke, wurden 2016 mit ihren erstmaligen Siegen bei den Olympischen Jugendspielen ins nationale Rampenlicht katapultiert. Der daraus resultierende Mediensturm brachte das Trio als „SportsKids of the Year“ auf das Cover der Sports Illustrated Kids und sie konnten aus einer Notunterkunft in ihr erstes eigenes Zuhause ziehen. Der Film bietet einen seltenen, intimen Einblick in die Reise einer eng verbundenen Familie aus Brooklyn, die sich von Trauma und Tragödie erholt. Mit der Unterstützung ihrer Mutter Tonia Handy und der Anleitung ihrer Trainerin Jean Bell versuchen die Sheppard-Schwestern, ihre Chancen zu übertreffen, große Träume zu verwirklichen und eine höhere Ausbildung anzustreben, während sie ihre Stimme als Sportlerinnen und Studentinnen finden. ...

Nach einem mißglückten Neustart in Amsterdam verlässt die Australierin Jennifer (Charlotte Beaumont) fluchtartig die holländische Grachtenmetropole. Gemeinsam mit einem wortkargen Ex-Marine, einem abgehalfterten Arzt und einer Handvoll anderer seltsamer Touristen landet sie in einem klapprigen Sightseeing-Bus, der die Besucher auf eine Reise in das ländliche, das echte Holland mitnimmt und dann genau dort seinen Dienst verweigert. Die halb verfallene Windmühle in der Nähe, die auf keiner Karte verzeichnet ist, bietet dem zusammengewürfelten Grüppchen mit ihrem morbiden Charme Unterschlupf. Sie erfahren dort von der blutrünstigen Legende, die besagt, dass ein teufelsanbetender Müller damals die Knochen der Einwohner in der Getreidemühle mahlte. Und da sie alle durch dunkle Geheimnisse geeint werden, lauert im dunklen Tann bereits die untote Sagengestalt, um mit Hilfe ihrer mörderisch scharfen Sense an den ahnungslosen Todgeweihten Rache zu üben.

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