Dorylia Calmel

Der Film erzählt zwei Geschichten der Heimatlosigkeit und verwebt die Schicksale ihrer Protagonistinnen zwischen Frankreich und Afrika auf berührende Art und Weise.

Dark Stories to Survive the Night

— Dark Stories to Survive the Night

Christine bekommt überraschend ein ungewöhnliches Paket geliefert, in dem sich eine unheimlich blickende Puppe befindet. Schnell stellt sich heraus, dass das vermeintliche Spielzeug lebt und alles andere als freundlich ist. Die Puppe überwältigt Christine, fesselt sie an einen Stuhl und droht ihr, sie grausam und qualvoll zu ermorden. Christine versucht die Puppe verzweifelt aufzuhalten und beginnt schließlich sogar damit, Gruselgeschichten zu erzählen, um damit für Ablenkung zu sorgen. In den fünf Geschichten erzählt sie von Dämonen in Gemälden, Geistern, die Jagd auf Jogger machen, Untoten, die sich an ihren Mördern rächen, einem Dschinn, der eine junge Frau heimsucht, und Außerirdischen bei französischen Bauern. Werden ihr diese Stories tatsächlich das Leben retten?

Die Insel Korsika ist ein wunderschönes Fleckchen Erde, auf dem man es sich gutgehen lassen kann – erst recht, wenn man in einer Burgruine auf einem Hügel leben kann. Für die Malerin Luce (Elina Löwensohn) und ihrem Liebhaber Bernier (Marc Barbe) ist das die Realität. Wäre da nur nicht der Gangster Rhino (Stéphane Ferrara). Der lebt auch mit ihnen und hat erst kürzlich mit seinen Mitstreitern einen Überfall auf einen Gold-Transport durchgeführt, der blutig geendet ist. Nun sind ihnen zwei ganz im schwarzen Leder gekleidete Polizisten mit ihren Motorrädern auf den Fersen. Ihr Aufeinandertreffen ist unvermeidlich und dann kommt es zu einer blutigen Schießerei, die die ganze Nacht dauern soll…

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat