Du Jiang

Während eines Feuerwehreinsatzes in einem Restaurant, werden Feuerwehrkapitän Liwei und seine Spezialeinheit von einer gewaltigen Gasexplosion überrascht, die einen der Männer das Leben kostet. Liwei überlebt den Unfall, wird aber seines Ranges enthoben und aufs Land versetzt. Einige Wochen später bricht in der städtischen Öl-Raffinerie ein Feuer aus. Nach einer Explosion bedrohen Flammen die riesigen Ölvorräte und Tanks voller tödlicher Chemikalien. Weitere Explosionen könnten eine unaufhaltsame Kettenreaktion auslösen und die ganze Region dem Erdboden gleichmachen. Während die Bevölkerung aus der Stadt flieht, müssen sich Liwei und sein Nachfolger gemeinsam den Flammen stellen, um die Katastrophe zu verhindern.

"Sea Dragon" ist eine Spezialeinheit der chinesischen Marine, die gerade erst einen Einsatz gegen somalische Piraten erfoglreich beendet hat. Dass ihr nächster Auftrag aber noch weitaus gefährlicher sein wird, ahnt die Truppe noch nicht: In einer nordafrikanischen Republik droht ein blutiger Putsch, der das Leben hunderterter Chinesen vor Ort in Gefahr bringt. Ausgerechnet während der Evakuierungsmission erfährt das Team von einer Lieferung hochgradig radioaktiven Materials, auf welche die vorherrschende Terrorzelle wartet. Jetzt gilt es nicht nur, ihre Landsmänner in Sicherheit zu bringen, sondern eine Katastrophe zu verhindern, die weltweite Ausmaße annehmen könnte...

"Bis dann, mein Sohn" ist meisterhaftes Kino, ein zutiefst berührendes Familienepos über Freundschaft und Veränderung, Verlust, Trauer und neue Hoffnung – und nicht zuletzt die Geschichte einer lebenslangen Liebe, die das Versprechen von den guten und den schlechten Tagen auf trotz allem beglückende Weise einlöst. Das Leben Yaojuns und Liyuns in Südchina zu Beginn des neuen Jahrtausends ist der perspektivische Fluchtpunkt der Narration. Von hier aus erzählt der Film ihr Leben im Wesentlichen chronologisch, bevor er im letzten Teil ins Jahr 2011 springt: Ein Weben der Erinnerung, dessen Chronologie durch den Unfalltod Xingxings durchbrochen wird. Dieser Verlust ist zu groß, als dass sich die Erinnerungssplitter nahtlos in die lineare Zeit einfügen ließen. Das Vergehen der Zeit wird spürbar im Heranwachsen der Kinder, in den Spuren, die das Alter in die Gesichter eingräbt, in der äußeren Sichtbarkeit der Umwälzungen, die China während dieser Zeitspanne erlebt.

1953 geht der Koreakrieg in die Endphase. Die Volksfreiwilligenarmee Chinas hat die letzte große Schlacht in Kumsong begonnen. Um rechtzeitig auf dem Schlachtfeld anzukommen und genug Kraft an die Frontlinie von Kumsong zu liefern, müssen sich die Soldaten gegen die endlosen Bombenangriffe feindlicher Bomber verteidigen und mit der Zeit rennen, um Brücken zu reparieren, alles unter den Umständen von Versorgungsengpässen und Unterlegenheit Ausrüstung. Die selten erzählte Geschichte entfaltet sich langsam.

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