Duygu Yetiş

Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman (Ismail Hacioglu) ein halberfrorenes, elternloses Mädchen (Kim Seol) mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie in seine Armee-Basis, um sie außer Gefahr zu bringen. Zwischen dem Soldaten und dem Mädchen entsteht eine enge Beziehung und selbst in dunklen Stunden bringt das Kind Freude ins Lager der türkischen Armee. Doch als der Krieg endet, muss Süleymans Brigade heimkehren. Er versucht alles, um sein Mündel mitzunehmen, muss sie letztendlich aber doch im Waisenhaus zurücklassen. Trotzdem gibt er die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.

Nicht nur eine Hochzeit, sondern gleich zwei dieser eigentlich schönsten Tage im Leben eines Paares entwickeln sich hin zur Katastrophe. Der Grund dafür liegt darin, dass die zwei Festgesellschaften sich den selben Ort, beziehungsweise zwei nebeneinander liegende Säle, ausgesucht, um ihren großen Freudentag zu feiern. So kommt es, wie es kommen muss: Alte Liebende laufen sich plötzlich wieder über den Weg, gut gehütete Geheimnisse kommen ans Licht, Konflikte kochen auf und das komplette Chaos bricht aus.

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