Elijah Moreland

Italien, Herbst 1944: Der Zweite Weltkrieg hat die Toskana erreicht. Die Deutsche Wehrmacht hat ihre letzte Verteidigungslinie errichtet, um den Vormarsch der Alliierten aufzuhalten. Die 92. Infanterie-Division der US-Armee versucht, diese Stellung am Serchio-Fluss zu durchbrechen. Mit dabei sind die vier afroamerikanischen Buffalo Soldiers Hector, Stamps, Bishop und Sam. Während eines Angriffs werden sie von ihrer Einheit abgeschnitten und retten einen italienischen Jungen, den sie in ein nahegelegenes Dorf bringen. Dort erfahren sie etwas, das ihnen in ihrer Heimat verwehrt wird: Gleichberechtigung, Menschlichkeit und Respekt. Gemeinsam mit Partisanen und den Einwohnern des Dorfes bereiten sie sich auf den kurz bevorstehenden Gegenangriff der Wehrmacht vor.

Zwei Fremde treffen sich zufällig an der Grand Central Station. Brooke hat ihren Nachtzug in New York City verpasst, der sie nach Hause nach Boston bringen sollte. Zu allem Übel wurde sie außerdem auch noch ausgeraubt. Dann stößt sie jedoch auf den Straßenmusiker Nick, der sie beobachtet hat und ihr nun ganz uneigennützig helfen will. Doch Brooke ist zunächst skeptisch und will Nick auf Abstand halten, schließlich ist sie verheiratet. Dann verbringen die beiden aber doch die Nacht gemeinsam und lernen sich gegenseitig – und auch sich selbst – um einiges besser kennen. Hatte ihr Zusammentreffen also vielleicht einen tieferen Sinn? War es Schicksal?

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